Best of EconoComedy-Kabarett

Das Gehirn - Aufzucht und Pflege

Erscheinungsjahr 2008

5 Jahre Huhniversity of HUHN

HUHN feiert Geburtstag! Vor 5 Jahren noch als Studienversuch ins Leben gerufen, ist die Höhere Universität für Halloween und Nanotechnologie heute aus der allgemeinen Wirtschaftslage nicht mehr wegzudenken. Eine steile Expansionsentwicklung in die Emerging Markets bis hinein in die Emergency Rooms konnte performt werden. Zahlreiche Unternehmen wurden zu Obernehmen dank HUHN. Viele der entstandenen SPINN-Offs™ konnten sich am Markt etablieren. So eröffnete z.B. das Institut für Humane Bodenhaltung völlig neue Perspektiven im Bereich Legebatterien für Angestellte und Arbeitnehmer. Zukunftweisend auch die Gründung des TCS - das Zentrum für Traditionelle Chinesische Steuerhinterziehung. Durch das TCS konnten die privaten Wirtschaftstreibenden Millionen an Einsparungen lukrieren (Managementmethode: Futschikado™). Die Studie "Das Gehirn: Aufzucht und Pflege", geschrieben am Managementzentrum Unter-Oberndorf, revolutioniert mittlerweile die gesamte globale Welt. „Wo andere weg schauen, blicken wir erst gar nicht hin“, so der Rektor der Universität, Jürgen Vogl. Eine Streifzug durch 5 Jahre Best of HUHN - feiern Sie mit!

Alfred Centauri betritt die Erde

Wie viel Hologramm hat ein Kilo?

Erscheinungsjahr 2005

ALFRED CENTAURI über sein STÜCK:

Als Nachfahren des Homo sapiens, besiedeln wir als Homo galaxis bereits einige hübsche Teile des Weltraums. Sogar in schwarzen Löchern finden wir immer wieder Licht.

Ich bin geboren 10.000 n. Chr. und habe beschlossen meinen Vorfahren einen Besuch abzustatten. Deshalb bin ich einfach zu Euch in die Vergangenheit gereist!

Und jetzt bin ich da, ich der
»Kabarett-Alien«!
Ich kenne die Kabarettbühnen der gesamten Galaxie! Mit mehreren Auftritten in der Milchstrasse und zahlreichen Gastspielen im Andromeda-Nebel, bin ich ein ziemlich weit gereister Humornaut.

Alles hat ein Ende, nur das Universum keines.

 

The naked ape show

Bruttoemotionalprodukt

Erscheinungsjahr 2003

Erschienen 2004 in der DVD-Reihe "Best of Kabarett" (Verlag Hoanzl)

Erleben Sie Jürgen Vogl bei seiner Reise vom Business-Consultant zum nackten Menschenaffen.

Im ersten Teil führt Sie der HUHN-Rektor (HUHN = Höhere Universität für Halloween und Nanotechnlogie), nach einer kurzen Vorstellung seines beeindruckenden Lebenslaufes - immerhin war er CDO (=Coffee Drinking Officer) bei der Post - durch die Forschungsfelder der Universität. Eine Lehreinrichtung voll neuer Consultingansätze für Menschen im Arbeitsprozess. Erfahren Sie alles und mehr über:

  • das Methodentool: die Rote Kategorische Imperativ Karte (ROKAIMKA)
  • die Besprechungsmethode MCMFCTPS (my colleauges as my favorite children television progam stars)
  • die Aktion "Titel für alle"
  • die ORT-DAUER unschärfe-relation in Betrieben (HODU)
  • uvm.

Im zweiten Teil sehen wir die gleiche Person bei sich zu Hause. Er findet einen Abschiedsbrief seiner Lebensgefährtin. Es beginnt eine bunte Reise in die Welt der Beziehungen und vieler anderer Dinge. Auch das Klavier wird betätigt.

Eines der Ziele ist es, die Zuschauer so aus ihrem normalen Leben herauszureißen, dass sie am Schluss nicht mehr wissen wie sie überhaupt hier her gekommen sind und warum sie existieren. In diesem Zustand wird dann das Publikum alleine gelassen.

Probieren Sie aus wie es Ihnen in diesem Zustand geht..

Der nackte Menschenaffe im Zweischlingen!
>> Kritik der Neuen Westfälischen (01.08.2004)

Der nackte Menschenaffe mit Koffer und Henndy in München!
>> Kritik der Münchner Abendzeitung (30.01.2004)

Das erste Soloprogramm

Letzter Auftritt

Erscheinungsjahr 1997

Ausgezeichnet mit:

  • Bielefelder Kabarettpreis 1998
  • Gmundner Kleinkunstschwan 1997 - Publikumspreis
  • Nachwuchsförderpreis OÖ Umweltakademie 1997

Inhalt

Da ist also dieser junge Mann, der beschließt, nicht mehr aufzutreten. Gleich zu Beginn des Abends verkündet er seinem Publikum: „Heute ist mein letzter Auftritt.“ Warum? Das erklärt er sogleich: Zum einen sind da die Zuschauer, die ihn nach den Vorstellungen regelmäßig mit allerlei Dingen bewerfen – Rosen, Büstenhalter, sogar Bankomatkarten. Zum anderen kämpft er mit seinem ganz persönlichen „Kuheutersyndrom“: Sein Lebensziel sei nämlich, wie ein Euter zu existieren – den ganzen Tag einfach nur herumhängen und am Abend leicht erotisch in Bewegung gebracht werden. Mehr brauche er gar nicht.
Es folgen Episoden aus seinem Leben: Geschichten über Beziehungen, Reisen, die ewige Komödie von Mann und Frau, eine absurde Erklärung, warum Bäume keine Ohren haben, und seine schwierige Beziehung zum eigenen Körper (inklusive Liedbeitrag: „Ich bin der Trottel von meinem Körper“).
Und dann, am Ende, erscheinen plötzlich zwei Schafe – das weiße und das schwarze. Und genau da geschieht es...

Pressestimmen Bielefelder Kabarettpreis

„Für den schrägsten Teil des Abends sorgte Vogl, der als einziger den Saal mit leisem und ab-strusem Humor zum Johlen bringen konnte. ... Ein herz- und hirnzerreißendes Soloprogramm ‘letzter Auftritt’.“

(Neue Westfälische)

„Der Wiener Jürgen Vogl zeigte ein schräges Programm, das mit abstrusem, aber leisem Humor gefiel.“

(Neue Westfälische, Bielefeld)

„Wie ein Wasserfall plauderte Vogl durch sein Programm und trieb dabei in seiner unverwechselbaren lakonischen Art und Weise die alltäglichen Banalitäten auf die Spitze ... Musik und Lieder am Keyboard halfen da weiter, wo man hätte sprachlos sein können.“

(Westfalenblatt, Halle)

„Zurückhaltend, charmant, fast schüchtern, aber ‘total’ präsent trat der Mann aus Eichgraben auf die Bühne. ... Diesen Steve McQueen mit umgekehrten Vorzeichen mußte man einfach sympathisch finden. Vogl strahlte auf der Bühne eine natürliche Gelassenheit und unaufdringliche Überlegenheit aus. Ein Bein gelassen über das andere geschlagen, saß er auf seinem Stuhl, frontal zum Publikum gerichtet und erzählte seine ‘total netten’ Anekdoten. Perfektes Timing und treffsichere Pointen waren seine Stärke.“

(Bielefelder StadtBlatt)

„Der Pudding ist weg: Jürgen Vogl aus Österreich sicherte sich durch Wortwitz und schrägen Humor die skurrile, an die Wand genagelte Trophäe und verlieh damit der Vergabe des 1. Bielefelder Kabarettpreises einen Hauch Internationalität.“

(Haller Kreisblatt)

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